Wenn sie bei uns einchecken, dann starten sie ausgeschlafen und mit vollem Magen in den Tag starten, da wir ein Frühstückshotel. Sie suchen eine ganz besondere Möglichkeit der Übernachtung in der Bundeshauptstadt Berlin? Dann sollten Sie ein Hotel Wasserstadt Oberhavel buchen.
Lage und Bebauung
Die Wasserstadt Oberhavel liegt im Westen von Berlin. Dieses Gebiet wurde infrastrukturell durch die Stadt Berlin für die Wohnnutzung entwickelt. Die Fläche liegt in den Berliner Ortsteilen Hakenfelde und Haselhorst. Nach dem Rückbau des Nordhafens Spandau entstanden am Südufer der Wasserstadt Oberhavel Reihenhäuser und jede Menge Stadtvillen. Am Nordufer der Wasserstadt befindet sich der Maselakepark und eine gestufte Uferpromenade. Die Bebauung der Wasserstadt Oberhavel ist bisher noch nicht abgeschlossen. Es gibt hier immer noch genügend Fläche für weitere Wohnungen auf dem Areal, das eine Gesamtfläche von 200 Hektar hat. Südlich der Brück befindet sich der Altstadthafen Berlin-Spandau und im nordwestlichen Teil der Wasserstadt selbst befindet sich ein kleiner Yachthafen mit zahlreichen Anlegestellen. Der Hafenbereich ist künstlich angelegt und reicht bis fast in die Mitte der Wasserstadt in diesem Bereich. Am gegenüberliegenden Ufer befinden sich ebenfalls Anlegestellen für Schiffe, die hier ihre Ladung von einem direkt am Havelufer gelegenen Industriebetrieb aufnehmen. Weiter im Norden der Wasserstadt Oberhavel führt die Spandauer See Brücke über die Havel und verbindet die Daumstraße am Ostufer der Havel mit der Hugo-Cassirer-Straße am Westufer der Havel. Etwas weiter südlich befindet sich die Havelinsel Kleiner Wall. Hier befinden sich ebenfalls eine Reihe von Anlegestellen für Boote.
Geschichte und Entstehung
Der ehemalige Berliner Bausenator Nagel hatte eine Vision. Er wollte auf der Spandauer Brache, rechts und links der Oberhavel, eine Wasserstadt errichten. Damit war die Idee zur Wasserstadt Oberhavel geboren. Die einstige Vision von Nagel sollte bald Wirklichkeit werden. Denn 1992 wurde die Genehmigung für den Bau der Wasserstadt erteilt vom Berliner Senat. Entstanden ist die Wasserstadt bereits Ende des 20. Jahrhunderts, genauer gesagt ab 1992, direkt am Westufer der Havel. Entstanden waren hier mehrere Quartiere, welche gemeinsam mit den Gebieten im Ortsteil Haselhorst, das am Ostufer der Wasserstadt liegt, rund 12.000 Wohnungen beherbergen. 1997 wurde der Teil der Havel zwischen dem Tegeler See und der Zitadelle zu Spandauer See umbenannt. Ein zentrales Ziel der Entwicklungsmaßnahmen, die noch geplant sind, ist den Spandauer See am Ufer entlang begehbar und befahrbar zu machen für Fahrräder. Zudem ist geplant, dass in vier Teilprojekten in den nächsten Jahren bis zu 80.000 neue städtische Wohnungen entstehen sollen. Es soll sich hier um ca. 2.200 Gebäude handeln. Bis 2020 wurden 14 Gebäude mit 362 Wohnungen realisiert, die über eine vielseitige Architektur verfügen und direkt an der Havel liegen. Von diesen errichteten Wohnungen sind 40 Prozent barrierefrei gestaltet. In der Wasserstat Oberhavel entstehen in diesem Bereich zudem Ladeplätze für Elektro-Autos und Tiefgaragen und Unterflurcontainer. Die Gebäude verfügen über Dachgärten oder Gemeinschaftsgärten und über Steingärten. Auch das eine oder andere Hotel Wasserstadt Oberhavel ist geplant für die Zukunft, wobei Sie schon heute über Ootel.com ein Hotel Wasserstadt Oberhavel buchen können.
Verkehrsanbindung
Von Osten her verbindet die Eiswerderstraße über die Kleine Eiswerderbrücke die Wasserstadt mit Haselhorst. Von Westen her führt ebenfalls die Eiswerderstraße über die Große Eiswerderbrücke über die Havel zur Wasserstadt. Über diese Straßen führen auch die diversen Busverbindungen ist restliche Berlin, die Sie natürlich auch nutzen können, wenn Sie ins Zentrum von Berlin gelangen möchten. Es ist geplant wegen der stetig wachsenden Einwohnerzahl der Wasserstadt Oberhavel diesen Bereich auch an die Straßenbahnlinie anzuschließen. Hierzu gibt es im Berliner Senat parteiübergreifend eine Reihe von Lösungsansätzen.