Berliner Dom

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Hostel Berlin, Hotel Berlin, Otela zarokan, Motel Berlin, Hotel Berlin, Pansion Berlin, Pension Berlin, hotel Sports, Odeya demjimêra Berlînê, Accommodation Berlin, Accommodation Berlin, Wellness Hotel, Zimmer Berlin und eine Jugendherberge Berlin sind wir zugleich, auch noch mit frühstück. Der Berliner Dom gehört zu den Prunkbauten der Stadt, die bei jedem Besucher der Stadt ganz oben auf der Liste der Sehenswürdigkeiten steht, die man unbedingt besichtigen möchte. Das Bauwerk thront mit seiner mächtigen Kuppel hoch über der Innenstadt und ist kaum zu verfehlen. Das prunkvolle Äußere des Dom wird von einem ebensolchen Innenraum komplementiert. Ein Besuch des evangelischen Gotteshauses setzt oft selbst Kirchenkenner in Erstaunen. Reiche Verzierungen umgeben den Altar aus weißem Marmor und gelblichen Onyx, Im Zentrum der erhabenen Kuppel befindet sich ein rundes Heiliggeistfenster, das von Mosaiken und Reliefs umgeben ist. Auch die Orgel ist eine Augenweide. Sie stammt aus der Sauer Werkstatt und wurde im Jahr 1905 gemeinsam mit dem Dom eingeweiht.

Die bewegte Geschichte des Berliner Doms

Der Berliner Dom hat in unterschiedlichen Versionen existiert. Der erste Berliner Dom wurde im Jahr 1536 geweiht. Zu dieser Zeit war Joachim II Kurfürst und als dieser drei Jahre später zum lutherischen Glauben übertrat, verwandelte sich der katholische Dom in einen evangelischen Dom. Im Verlauf der Jahrhunderte wurde der Dom baufällig und schließlich entschloss sich Friedrich II zu einem Neubau, der in den Jahren 1747 bis 1750 durchgeführt wurde. Der daraus entstehende Barockbau wurde im 19. Jahrhundert von dem Berliner Baumeister Schinkel umgebaut und erhielt nun einen klassizistischen Stil. Schließlich befand König Friedrich Wilhelm IV., dass der Schinkel Dom für die Repräsentationszwecke der Monarchie wesentlich zu schlicht ausgefallen war. Ihm schwebte eine große Kirche vor, wie etwa der Petersdom in Rom oder die riesige Westminster Abtei in London. So beschloss er einen Neubau und erst der dritte Entwurf, der ihm vorgetragen wurde, fand endlich seine Billigung. Mit der Revolution von 1848 wurde das Bauvorhaben jedoch zunächst unterbrochen. Schließlich wurde erst 1894 unter Wilhelm II. mit dem Domneubau begonnen. Es sollte noch bis zum Jahr 1905 dauern, bis der Dom schließlich eingeweiht wurde. Die Pläne wurden von dem Architekten Architekt Julius Raschdorff erstellt, der in seinem Entwurf Einflüsse aus der italienischen Hochrenaissance ebenso verarbeitete, wie barocke Stilelemente. Bei den Luftangriffen auf Berlin um 2. Weltkrieg erlitt der Dom schwere Schäden. Nach dem Krieg gehörten die Spreeinsel und der Dom zunächst zur sowjetischen Besatzungszone und schließlich zur DDR. So konnte erst im Jahr 1975 mit den Restaurationsarbeiten begonnen werden. Man entscheidet sich nicht nur aus ideologischen Gründen, sondern auch auf Grund der Kosten zu einer vereinfachten Version. Auch diese konnte erst vier Jahre nach der Wende mit einer Kapitalspritze westlicher Geldgeber vollendet werden. Heute erstrahlt der Dom wieder in schönster Pracht und ein Bauwerk, auf das man in Berlin zu Recht stolz ist. Der Erhalt des alten Bauwerks ist jedoch kostspielig, so dass für den Besuch des Berliner Doms heute ein Eintrittsgeld entrichtet werden muss. Dafür kann man aber an einer Führung teilnehmen, in der man alles Wissenswerte über den Dom in Erfahrung bringen kann.

Sehenswürdigkeiten in der Nähe

Macht man einen Ausflug zum Berliner Dom auf der Spreeinsel, so lohnt es sich, auch ein paar andere Sehenswürdigkeiten zu besuchen, die sich ganz in der Nähe befinden. Dazu gehört beispielsweise die Museumsinsel, auf der fünf Museen mit auserlesenen Kunstschätzen auf den Besucher warten. Hier ist auch die berühmteste Berlinerin zu Hause: die Nofretete. Ein Besuch bei der ägyptischen Königin aus dem 14. Vorchristlichen Jahrhundert ist mit Sicherheit einer der Glanzpunkte einer Berlinreise.
Bei schönen Wetter kann man einen herrlichen Spaziergang vom Berliner Dom bis zum Brandenburger Tor unternehmen, der über den PrachtboulevardUnter den Lindenführt. Unterwegs passiert man die Staatsoper, die neue Wache und das Zeughaus, sowie verschiedene Gebäude der Humbold Universität. So kann man ein Stück des Herzens von Berlin erleben, das einen bleibenden Eindruck auf den Besucher hinterlassen wird.

So erreicht man den Dom

Der Dom und die Museumsinsel sind sehr gut zu erreichen, so dass man diesen Ausflug mit öffentlichen Verkehrsmitteln unternehmen kann, gleichgültig wo man sein Quartier gebucht hat. Für den Berlin Besuch lohnt es sich, eine Unterkunft rechtzeitig auf www.Ootel.com zu buchen. Es gibt viele ausgezeichnete Unterkünfte, die zu günstigen Preisen gebucht werden können, so dass man sich ein paar zusätzliche Tage in der faszinierenden Hauptstadt leisten kann. Für den Ausflug von der Ferienunterkunft kann man sich für die U-Bahn oder die S-Bahn entscheiden. Die U-Bahn Linien U2, U5 und U8 führen bis zum Alexanderplatz, von wo man den Dom in wenigen Schritten erreicht. Bei der S-Bahn kann man die Linien S3, S5, S7, S9 und S75 nutzen und bis zur Haltestelle Hakescher Markt fahren. Außerdem verkehren auch verschiedene Buslinien zum Berliner Dom.

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