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Bevölkerung und Bebauung
Erst Anfang des 20. Jahrhunderts stieg die Bevölkerungszahl in Lichtenberg an – dann aber gleich um ein Vielfaches. 1907 wurde Lichtenberg das Stadtrecht verliehen, doch 1920 bereits nach Groß-Berlin eingemeindet. Der ländliche Charakter wird an vielen Stellen in Lichtenberg noch sichtbar. Die Dorfkirche ist zum Beispiel von einer großen Grünfläche umgeben. Die sonstige Bebauung von Lichtenberg ist bis heute geprägt von sehr vielen Villen, aber auch modernen Einfamilienhäusern und auch Mehrfamilienhäusern. Viele Villen wurden im späten 18. Jahrhundert errichtet. Denn damals ließen sich wohlhabende Familien, aber auch Offiziere und hohe Beamte aus Berlin in diesem späteren Ortsteil von Berlin nieder. Gleichzeitig entstand damals durch die ebenfalls neu entstandene Gastronomie für die Menschen aus Berlin ein beliebtes Ausflugsziel. Diese Villen waren auch die ersten massiven Wohnhäuser, die in Lichtenberg gebaut wurden. Zuvor bestand die Bebauung aus Fachwerkhäusern mit Strohdächern. Ab 1860 wurden auch die ersten steinernen Wirtschaftsgebäude errichtet. Eine der zentralen Wohnorte in Lichtenberg sind aber die Mehrfamilienhäuser der Wohnanlage Lichtenberg. Diese heute denkmalgeschützten Häuser in Form von Mehrfamilienhäusern, die über vier Stockwerke verfügen und daher nicht soweit in den Berliner Himmel ragen, wurden in der Zeit von 1925 bis 1930 errichtet, und zwar einst für die Beschäftigten der Berliner Straßenbahn-Betriebs-Gesellschaft. Die Wohnanlage befindet sich in der Nähe des S-Bahn-Betriebshofs Lichtenberg. Architekten der Wohnanlage waren Helmuth Griesebach und Heinz Rehmann. Ausgestattet sind die Mehrfamilienhäuser mit Satteldächern und Balkonen und Liegewiesen hinter dem Haus. Im Innenhof befindet sich zudem ein Springbrunnen. Etwas jüngeren Datums ist das Neubaugebiet Frankfurter Allee Süd, errichtet zu DDR-Zeiten in den 1970er Jahren. Ein etwas älteres Gebäude schon ist das Rathaus von Lichtenberg, fertiggestellt im November 1898. Das Rathaus ist bis heute eines der Wahrzeichen des Ortsteils von Berlin. Es handelt sich um ein neugotisches Backsteingebäude und wird bis heute als Rathaus des Ortsteils genutzt.
Verkehr
Begrenzt wird der Ortsteil Lichtenberg von der Storkower Straße, der Landsberger Allee und im Osten von der Rhinstraße. Im Süden bildet die S-Bahnlinie S5 die Ortsteilgrenze und im Westen die Vulkanstraße und der Verlauf der Ringbahn. Der S-Bahnhof des Ortsteils befindet sich in der Magdalenenstraße. Darüber hinaus gibt es jede Menge Omnibuslinien, die den Ortsteil Lichtenberg bedienen. Wenn Sie in einem anderen Ortsteil von Berlin über www.Ootel.com ein Hotelzimmer gebucht haben und in diesem Ortsteil jemanden besuchen wollen oder einfach nur in Lichtenberg gewesen sein wollen, gibt es mehrere Wege, um hierher zu kommen. Schon immer war die gute Verkehrsanbindung an die verschiedenen Verkehrswege für Lichtenberg ein wichtiger Rückhalt für die Entwicklung des Ortsteils gewesen. Der Ortsteil verfügt zudem über Zugang zur B 1 und die B 5. Viel befahren ist der Straßenzug Weißenseer Weg bis zur Möllendorffstraße und der Teilabschnitt der Landsberger Allee.
Kultur und Shopping
Der Ortsteil Lichtenberg verfügt über ein Theater, das Theater an der Parkaue. Gegründet wurde dieses Theater im Jahr 1945. Zu DDR-Zeiten wurde das Theater in “Theater der Freundschaft” umbenannt. Heute ist das Theater darauf spezialisiert auf junges Publikum und für diese Klientel das größte Staatstheater in Deutschland. Lichtenberg verfügt heute auch über zahlreiche Einkaufszentren. Für die Bewohner von anderen Ortsteile des Bezirks Lichtenberg ist dieser Ortsteil sehr interessant. Zu den regelmäßigen Veranstaltungen in Lichtenberg gehört das Mittelalterfest im Rathauspark und die wechselnden Kunstausstellungen im Rathauskeller sowie den Mittelalter Weihnachtsmarkt, ebenfalls im Rathauspark.